Eher durch Zufall wurden diese urzeitlichen steinernen Wurfringe an Wilhelmshavens Westrand entdeckt. Ganze 8 Stück haben die Zeiten bis heute überstanden. Mutmaßlich stammen sie aus dem ausgehenden 6. Jahrtausend vor Christus plus minus fünf Dekaden.
Diese einzigartigen Relikte wurden in Urzeiten als Freizeitsport / Spiel der Ureinwohner Wilhelmshavens zur allgemeinen Kurzweil und Erheiterung über Bäume geworfen. Auf dem Bild ist noch heute zu erkennen, dass da jemand viel Glück mit sich führte und es geschafft hat ( siehe roter Pfeil)! Wer dies aus einer Entfernung von 35 Metern schaffte, durfte ein Kalb verspeisen! Und zwar gaaanz alleine. Wieder einmal ist bewiesen, daß auch schon zu damaliger Zeit der Sinn für Freizeitunterhaltung vorhanden war. Die am Ende jeder Spielrunde ermittelten zweieinhalb Verlierer mußten in einer heftigen Zeremonie Bekanntschaft mit dem schon damals existenten "Bartelusus nordvrostos"-Urbohrwurm machen, worauf die zweieinhalb Verlierer dann meistens in zwanzigeinhalb Teilen von der Spielwiese entfernt wurden. Dieser berüchtigte Urbohrwurm verspeiste nämlich damals auch Fleisch neben seiner Hauptspeise Metall. Vornehmlich fraß er desweiteren Fischstäbchen.
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