Es ist eine Sensation! Erst jetzt wurde bekannt, was dieses im Mai 2005 aus dem Wilhelmshavener Hafenbecken geborgene und im August des Jahres an einem anderen Standort neu aufgestellte Objekt wirklich ist!
Es handelt sich hierbei um ein mittelalterliches Hexenhaus, welches aufgrund kürzlich im Inneren gefundener DNA-Reste zweifelsohne als Heimstätte von Klaus Störtebekers Halbschwester (unehelich, über dreieinhalb Ecken) Kunigunde nachgewiesen werden kann. Inzwischen wurde auch bekannt, warum das Hexenhaus Jahrhunderte im heutigen Hafen unter der Wassergleiche lag. Eine Methanexplosion war schuld! Störtebekers Halbschwester war bekannt für ihr gutes Essen. Irgendwann muss ihr Essen derart schmackhaft gewesen sein, dass entweder sie selbst oder Störtebeker oder ein anderer Essensgast in einer gewaltigen Bläh-Verpuffung das gesamte Haus meterweit vom Boden abheben ließ und in Schieflage einige Meter weiter im nahen Hafen (damals war dort ein Weiher) wieder landen ließ, wo es sofort auf den Grund versank. Noch heute vorhandene sogenannte "Bläh-Resus-Rückstände" an den Wänden des Hauses beweisen diesen Handlungsablauf eindeutig.
Das Haus wurde über die Jahrhunderte vergessen und tauchte erst letztes Jahr wieder auf. Es stellt hiermit ein einmaliges geschichtshistorisches Unikat dar.
Gerüchte, welche durch einige unkundige Bürger verbreitet wurden, es handele sich hierbei um die "Harzburg-Hütte", sind unwahr.
Auch der schabenartige "Bartelusus-nordvrostos"-Bohrwurm hat in den letzten Jahren versucht, sich von dem Haus zu ernähren. Davon zeugen die zahlreichen pockenartigen Einstiche seiner Bohrfresswerkzeuge an den Außenwänden des Hauses. Man kann froh sein, dass dieses Unikat rechtzeitig geborgen wurde!